Graftworld - Aedes

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Graftworld - Aedes
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Projektart
Ausstellungsdesign, experimentelle Innenarchitektur, Arbeitsprozess, Installationen
Status
Fertiggestellt
Ort
Berlin, Deutschland
Zeitraum
2007
Auftraggeber
Aedes Berlin
Fotos
Jan Bitter, Berlin

GRAFTWORLD verweist auf GRAFT’s spezifische Methode des Arbeitsprozesses, welche syntaktische, semantische und phänomenologische Aspekte in der Architektur vereinigt

Graftworld - Aedes

GRAFT nutzt narrative Elemente des Kinos, welche Raum-Zeit-Gefüge durch Storyboards mit progressiver technischer Recherche von langfristigen Kollaborationen mit verschiedenen Firmen beinhaltet.

Die Ausstellung präsentiert diese Methoden in einer zugänglichen, nutzbaren Ausstellungsskulptur, einer interaktiven Lounge, welche die Projekte aller drei Büro-Standorte abbildet. Klassische, ausgeprägte Architekturelemente wie der Boden, die Wand und Decke sowie klassische Disziplinen von additivem Plastiken und subtraktiver Skulptur werden in ein Lounge-Display-Hybrid fusioniert. GRAFTWORLD wurde als inbegriffen erdacht und durchkreuzt und verwischt die Grenzen mehr als deren Natur zu akzeptieren.

GRAFTWORLD schlägt Architektur vor, die sich gleichzeitig zu einer Skulptur, Einrichtung, einem Produkt, einem urbanen Szenario und einer Landschaft entwickeln kann. Design, Methodik und Technologie werden nicht klassisch „präsentiert“, sondern in GRAFTWORLD integriert.

Gründungspartner
Lars Krückeberg, Wolfram Putz, Thomas Willemeit